”Darüber, dass ich keine Brust hatte, war ich schon seit der Grundschule unglücklich, doch damals bestand noch die Hoffnung, dass meine Brüste wachsen könnten. Nach der Oberstufe hatten sich all meine Träume in Luft aufgelöst. Damals dachte ich noch nicht über plastische Chirurgie nach, da ich dachte, dass sich das nur Filmstars leisten können. Ich wollte keine Riesenbrüste, sondern den fehlenden Teil meiner Weiblichkeit ergänzen,” erzählt Lenka, die sich in der OB Care Klinik Prag einer Brustvergrößerung unterzog.
Frauen denken aus verschiedenen Gründen über eine Brustoperation nach – aufgrund der unregelmäßigen Form, dem fehlenden Volumen oder erschlafften Brüsten nach dem Stillen oder bei starker Gewichtsabnahme. All diese Umstände können zu psychischen und in einigen Fällen auch gesundheitlichen Problemen führen. Außerdem gelten Brüste in unserer Gesellschaft als das Symbol der Weiblichkeit und Sexualität, was der schwierigen Entscheidung, „sich einer Brustkorrektur zu unterziehen oder nicht“, ein ganz neues Ausmaß verleiht.
„Ab meinem 20. Lebensjahr begann ich mich vermehrt für Brustkorrekturen zu interessieren. Doch damals erschien es mir aufgrund des hohen Preises und des „unnötigen“ Eingriffs in den Körper als unrealistisch. Und auch deshalb, weil ich keine Krankenhäuser mag“, erklärt Lenka ihre anfängliche Skepsis.
Die Entscheidung für eine Brustoperation fiel erst nach dem Besuch der Klinik und dem kostenlosen Beratungsgespräch mit dem erfahrenen Arzt Martin Skála. „Das Gespräch verlief sehr gut. Ich durfte die Implantate in die Hand nehmen und alle Fragen zur OP stellen. Nach dem Gespräch hatte ich ein richtig gutes Gefühl. Die Klinik fand ich sehr ansprechend und die Mitarbeiter waren freundlich. Es war ganz anders als der übliche Arztbesuch,” meint Lenka zu ihrer Entscheidung, sich in der OB Care Klinik einer Brustoperation zu unterziehen.
Individuelle Beratung ist die notwendige Voraussetzung dafür, damit Ihnen die Brustvergrösserung das gewünschte Ergebnis bringt. Dabei geht der beratende Arzt nicht nur auf Ihre Wünsche ein, sondern achtet auch auf Ihren Körperbau, die Straffheit der Haut und weitere Faktoren. Er wählt die für Sie passende Form und Größe des Brustimplantats und geht mit Ihnen den Eingriff Schritt für Schritt durch. Fester Bestandteil der Behandlung sind auch die erforderlichen Untersuchungen vor dem Eingriff, inklusive des Brustultraschalls.
„Ich habe mich für ein tropfenförmiges Implantat entschieden, da ich wollte, dass die Brüste so natürlich wie möglich aussehen. Ich habe mich dabei für einen renommierten Hersteller von Implantaten entschieden. Was mich noch überzeugt hat, waren Studien mit dem geringsten Vorkommen von postoperativen Komplikationen“, sagt Lenka.
Eines der Hauptkriterien für die Qualität von Brustimplantaten ist ihre Sicherheit und gesundheitliche Unbedenklichkeit. Implantate werden im Körper vielen Einflüssen und physischer Beanspruchung ausgesetzt – egal ob es sich um tägliche Sportaktivitäten oder Extremfälle wie Verkehrsunfälle oder andere Unfälle handelt. Ein sicheres Implantat sollte fast jeder Beanspruchung standhalten, der dieses je ausgesetzt werden könnte. Die besten Implantate, die heute auf dem Markt erhältlich sind, unterlaufen eine Serie von Tests und sind in der Praxis Gegenstand zahlreicher Studien an tausenden Frauen“, erläutert MUDr. Martin Skála, plastischer Chirurg an der OB CARE Klinik.
Einer Brustoperation können sich Frauen ab einem Alter von 18 Jahren unterziehen. Wobei von Fachleuten empfohlen wird, mit dem Eingriff bis nach der Schwangerschaft und dem Stillen zu warten. Es ist nämlich vorauszusetzen, dass dieses Ausnahmeereignis im Leben einer Frau seine Spuren hinterlässt und das Ergebnis eines vorhergehenden Eingriffs sogar negativ beeinflussten könnte.
Zwei Jahre nach ihrer Brustkorrektur möchte Lenka ihre Erlebnisse und Gefühle mit uns teilen. „Seit der Operation hat sich für mich vieles verändert – vor allem aber meine innere Gefühlswelt. Ich stelle mich nicht zur Schau und zeige meiner Umgebung nicht, dass ich mich einer Operation unterzogen habe, es ist eher mein inneres Gefühl. Das Gefühl, das mich bedrückt hat, nämlich dass meiner Weiblichkeit etwas fehlt, ist weg. Ich muss nicht mehr nur T-Shirts ohne tiefen Ausschnitt tragen und überlegen, ob man sehen kann, dass ich keine Brüste habe. Ich fühle mich natürlich, als ob ich die Brüste seit eh und je hätte. Ich treibe Sport genauso wie früher und werde dadurch in keiner Weise eingeschränkt. Ich bin keinen negativen Reaktionen begegnet. Dass ich mich einer Brustvergrößerung unterzogen hatte, hat nur eine Freundin erkannt, die mich schon seit Langem kennt. Meine Familie war etwas besorgt um mich, da es ja schließlich ein medizinischer Eingriff war. Doch sie haben ganz toll reagiert, da sie wussten, wie sehr mich dieses Problem belastete. Ich konnte auf ihre Unterstützung zählen. Die Entscheidung bereue ich jedenfalls nicht! Ich bereue nur, die Entscheidung nicht früher getroffen zu haben. Die Operation kann ich auf jeden Fall allen Frauen mit dem gleichen Problem empfehlen. Mit der Arbeit von Herrn Doktor Skála bin ich äußerst zufrieden und werde das freundliche Ambiente und die netten Mitarbeiter der Klinik nie vergessen. Vielen Dank für alles.“